TCM-Akupunktur nach Thews
(Chinesische Körper- und Ohrakupunktur)
Akupunktur ist in der westlichen Welt, die am häufigsten angewandte Therapieform der Chinesischen Medizin.
Ist der Energiefluss, das Qi (Lebensenergie), blockiert, kommt es zur Erkrankungen. Blockaden des Qi können durch Akupunktur gelöst werden. Die mit Nadeln gesetzten Reize stimulieren oder beruhigen das Qi (Lebensenergie). Nach eingehender Anamnese mit Hilfe der Puls- und Zungendiagnostik wird die TCM unter anderen bei folgenden Erkrankungen zum Einsatz gebracht:
Kopf-, Gelenk-, Gliederschmerzen Arthrose Bronchitis Asthma Migräne |
Allergien Heuschnupfen Verdauungsbeschwerden Nikotin-, Alkoholmissbrauch Erschöpfungssyndrom |
Depressionen Schlaflosigkeit Tinnitus Wechseljahrsbeschwerden
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Moxibustion
Das chinesische Beifußgewächs Moxa führt dem Körper über die Akupunkturpunkte Wärme zu. Diese Behandlungsweise führt zu einer noch besseren Durchblutung der Meridiane (Energiebahnen).
Das chinesische Beifußgewächs Moxa führt dem Körper über die Akupunkturpunkte Wärme zu. Diese Behandlungsweise führt zu einer noch besseren Durchblutung der Meridiane (Energiebahnen).
Schröpfkopfbehandlung
Die Schröpfkopfbehandlung gehört zu den ältesten Ausleitungsverfahren. Unter Ausleitungsverfahren versteht man Methoden zur Entgiftung der Körpersäfte. In vielen Kulturen wird sie schon seit Jahrhunderten eingesetzt. Durch das Aufsetzen der erhitzen Gläser, wird ein Vakuum herbeigeführt. Dies führt zu folgenden Wirkeffekten: Bessere Durchblutung der Haut, der Unterhaut und des Bindegewebes, Erwärmung, bessere Sauerstoffversorgung, Stoffwechelsteigerung, Anregung des vegetativen Nervensystems, Aktivierung des Immunsystems und Entgiftung im Gewebe.
Die Schröpfkopfbehandlung gehört zu den ältesten Ausleitungsverfahren. Unter Ausleitungsverfahren versteht man Methoden zur Entgiftung der Körpersäfte. In vielen Kulturen wird sie schon seit Jahrhunderten eingesetzt. Durch das Aufsetzen der erhitzen Gläser, wird ein Vakuum herbeigeführt. Dies führt zu folgenden Wirkeffekten: Bessere Durchblutung der Haut, der Unterhaut und des Bindegewebes, Erwärmung, bessere Sauerstoffversorgung, Stoffwechelsteigerung, Anregung des vegetativen Nervensystems, Aktivierung des Immunsystems und Entgiftung im Gewebe.
Gua-Sha
Beim Gua Sha wird mit einem abgerundeten Gegenstand, einem Gua-Sha-Schaber oder einem Jadestein, wiederholt auf der eingeölten Haut eines Patienten sanft geschabt. Die Schabebewegungen erfolgen in 10-15 cm langen Zügen entlang der Muskeln oder der Meridiane. Einer Gua-Sha-Behandlung wird eine stimulierende Wirkung auf Haut, Bindegewebe, Lymphsystem, Muskeln, Blutgefäße, Meridiane, Knochengewebe, Nerven, Gehirn und Immunsystem nachgesagt.
Beim Gua Sha wird mit einem abgerundeten Gegenstand, einem Gua-Sha-Schaber oder einem Jadestein, wiederholt auf der eingeölten Haut eines Patienten sanft geschabt. Die Schabebewegungen erfolgen in 10-15 cm langen Zügen entlang der Muskeln oder der Meridiane. Einer Gua-Sha-Behandlung wird eine stimulierende Wirkung auf Haut, Bindegewebe, Lymphsystem, Muskeln, Blutgefäße, Meridiane, Knochengewebe, Nerven, Gehirn und Immunsystem nachgesagt.
Gua Sha eignet sich sowohl für einfache Revitalisierungen bis hin zur Behandlung von Schmerzsyndromen wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Ischias, Kopfschmerzen und Migräne. Aber auch bei Fieber, Erkältung und Angina, zur Beeinflussung von chronischen Ermüdungszuständen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien konnte eine positive Wirkung nachgewiesen werden.